Grundsteuerreform u. Feststellungserklärung
Ich halte Ihnen den Ärger fern!!

Sehr geehrte Mandanten!

Ab 2025 wird die Grundsteuer nach akualisierten Grundstückwerten berechnet. Schon in diesem Jahr 2022 verpflichtet Sie das Finanzamt als Grundstückseigentümer die zu den Wertfeststellungen erforderlichen Angaben per Feststellungserklärung beim Finanzamt einzureichen.
Das stellt in sowieso schwierigen Zeiten einen leider nicht zu verhindernden Mehraufwand dar, da im Zeitfenster Juli bis Oktober 2022 alle Erklärungen an das Finanzamt zu übermitteln sind.

Klar, ist das ärgerlich! Aber mit etwas Vorbereitung und Hilfestellung Ihrerseits verspreche ich Ihnen einen reibungsfreien und kostenmäßig überschaubaren Mehraufwand, den Sie vertrauensvoll mir übertragen können.

Wir müssen allerdings bereits jetzt tätig werden, damit bei Erklärungsbeginn ab Juli alle Daten zur Übermittlung vorliegen. Bei der Grundstücksbewertung werden drei Grundstücksarten unterschieden:

• Wohngrundstücke (d. h. Grundstücke mit einem oder mehreren Wohneinheiten zur Eigen- oder Fremdnutzung als Wohnung)
• Nichtwohngrundstücke (d. h. bebaute Grundstücke mit Gebäuden, die nicht oder nicht ausschließlich wohnrechtlich genutzt werden wie beispielsweise Gewerbeimmobilien)
• Unbebaute Grundstücke (wie der Name sagt Grundstücke ohne Bebauung)

Nutzen Sie den jeweiligen Link zum Ausdruck des Formulars. Für jedes Ihrer Grundstücke sollten Sie den passenden Vorerfassungsbogen ausdrucken, ausfüllen und zu den bekannten Öffnungszeiten zur Besprechung zu mir in das Büro Essen Hachestr. 31 mitbringen.

Mit freundlichen Grüßen
Stb. Norbert Theuvsen